Programm und Videos
Spielfilm Deutschland 2015
Knorrige Typen in malerischer Landschaft: Das sind die alten Freunde Horst und Johann, die sich vor vielen Jahren in die Einsamkeit des Sauerlands zurückgezogen haben. Am idyllischen Möhnesee betreibt das Duo einen kleinen Bootsverleih. Horst, ein galliger Menschenfeind erster Güte, schlägt allerdings lieber mit seiner Flinte Touristen in die Flucht, während Johann sich mit wechselnden Frauengeschichten über die Tristesse seines Alltags hinwegtröstet.
Aber auch wenn die zwei sich angiften wie ein altes Paar, wissen sie doch insgeheim, was sie aneinander haben. Horsts geliebte Frau starb einst bei einem Autounfall. Der Kontakt zu seiner einzigen Tochter Lisa beschränkt sich seit Ewigkeiten auf eine Geburtstagskarte.
Als diese zu seinem 66. Geburtstag ausbleibt, macht der mürrische Eigenbrötler sich auf einmal Sorgen und fährt aus der Provinz nach Frankfurt, um nach dem Rechten zu sehen. Dabei trifft er erstmals seinen Enkelsohn Elyas – allerdings sind der sarkastische Senior und der schlagfertige Teenager sich auf Anhieb herzlich unsympathisch.
Schließlich realisiert Horst, dass er in eine Falle gelockt wurde: Lisa sorgt sich um die Gesundheit ihres Vaters und möchte ihn im Krankenhaus untersuchen lassen. Widerwillig lässt er sich darauf ein – und erhält eine niederschmetternde Diagnose. Als Horst klar wird, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, ruft er Johann zu Hilfe, türmt kurz entschlossen aus der Klinik – und mit Enkel Elyas im Schlepptau sind die beiden plötzlich in einem gestohlenen Leichenwagen auf der Flucht vor der Polizei und auf dem Weg zurück ins Sauerland.
Aber der schwer kranke Horst will nicht einfach vor seinem Schicksal davonlaufen – er will versuchen, mit seinem Leben ins Reine zu kommen. So bricht das Trio zu einer ereignisreichen Reise an die Orte von Horsts Vergangenheit auf. Dabei wird immer deutlicher, dass sich hinter seiner antrainierten Eigenbrötler-Fassade vor allem die Trauer um seine geliebte Frau und seine verlorene Tochter verbirgt. Die Fahrt ins Sauerland bedeutet für Horst eine letzte Chance, die Dinge neu zu ordnen.
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Im Mittelpunkt des außergewöhnlichen Roadmovies stehen zwei eigensinnige, vom Leben gezeichnete Männer, die zu einer letzten gemeinsamen Reise aufbrechen. Fernab von Kitsch und Klischees zeichnet der Film dabei sperrig-komplexe Charakterporträts und beweist Mut zu ungelösten Konflikten; zugleich hält er eine gelungene Balance aus trockenem Humor und berührender Melancholie. In den knorrigen Freunden finden die Charakterdarsteller Heiner Lauterbach und Friedrich von Thun echte Paraderollen. Als Regisseur zeichnet Nikolai Müllerschön verantwortlich, der mit den beiden Stars auch den hoch gelobten Kinothriller "Harms" drehte.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Horst Kierspe | Heiner Lauterbach |
Johann Schlorke | Friedrich von Thun |
Elyas Kierspe | Emilio Moutaoukkil |
Lisa Kierspe | Annika Kuhl |
Felix | Jan Messutat |
Postbote Kalle | Vladimir Weigl |
Elisabeth | Tabea Tarbiat |
Marie | Leonie Tepe |
Prostituierte Clementine | Andrea Lüdke |
Manfred | Horst Mendroch |
Marianne | Margaretha Lingen-Zanker |
Musik: | Jules Kalmbacher |
Kamera: | Klaus Merkel |
Buch: | Mathias Lösel |
Buch: | Markus B. Altmeyer |
Regie: | Nikolai Müllerschön |
Spielfilm Deutschland 2012
Es hätte so schön sein können: Nach langer Suche hat die aufstrebende Architektin Sophie endlich eine traumhafte Altbauwohnung gefunden – genau das Richtige, um mit ihrem Freund Martin zusammenzuziehen. Kurz entschlossen unterschreibt sie den Mietvertrag, aber als sie Martin die freudige Nachricht überbringt, reagiert der verheiratete Chefarzt nicht sehr euphorisch: Obwohl seine Ehe längst am Ende ist, fühlt er sich noch nicht bereit, seine Frau und seine Tochter zu verlassen.
Während die enttäuschte Sophie vorerst nur ungerne alleine ihre Traumwohnung bezieht, setzt ihre dortige Nachbarin, die Seniorin Hannah, alles daran, auch weiterhin für sich zu bleiben. Mit Temperament und herrischem Durchsetzungsvermögen ist es ihr bisher gelungen, fest auf eigenen Füßen zu stehen. Doch angesichts ihrer zunehmenden Gebrechlichkeit nimmt die grantige alte Dame widerwillig an einem Pilotprojekt teil, das dank modernster Technologie das selbstständige Leben in den eigenen vier Wänden ermöglicht. Und siehe da: Bei einem begleitenden Computerkurs lernt sie den Rentner Friedrich Seliger kennen, der ihrer Spitzzüngigkeit mit charmanter Gelassenheit begegnet.
Auch bei den flüchtigen Begegnungen mit Sophie gibt Hannah sich spröde und abweisend. Bis sie eines Tages dank ihrer neu erlernten Computerkenntnisse Zugang zum E-Mail-Account ihrer jungen Nachbarin bekommt. Ganz korrekt läuft der Weg in Sophies Postfach zwar nicht, aber Hannahs Neugierde übertrumpft das schlechte Gewissen. Beim Lesen von Martins Mails erkennt sie sehr schnell, dass er zu jener Sorte Männer gehört, die alles in Aussicht stellen, aber keine Taten folgen lassen: Er wird seine Frau niemals verlassen.
Natürlich kann Hannah nicht verraten, was sie über das Privatleben und den Liebeskummer der jungen Frau weiß. Deshalb greift sie zu einem pfiffigen Trick um Sophie zu zeigen, dass sie mit dem Warten auf ihren vermeintlichen Traummann vor allem ihr eigenes Leben verpasst.
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Matthias Steurer, Regisseur von hintersinnigen Unterhaltungsfilmen wie "Zimtstern und Halbmond", erzählt in "Tür an Tür" von der Freundschaft zweier in jeder Hinsicht gegensätzlicher Frauen, die von Thekla Carola Wied und Tanja Wedhorn verkörpert werden. Dabei gelingen ihm einige pointierte Seitenhiebe auf modernes Großstadt- und Beziehungsleben und auf die Rollenklischees von Alt und Jung. Das Drehbuch schrieb Nina Bohlmann, die sich neben ihrer Autorentätigkeit vor allem auch als Produzentin von Kinofilmen wie "Die Fälscher" und "12 Meter ohne Kopf" einen Namen gemacht hat.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Hannah Weller | Thekla Carola Wied |
Sophie Mehnert | Tanja Wedhorn |
Friedrich Seliger | Uwe Friedrichsen |
Martin Ahlers | Bernhard Schir |
Instituts-Assistentin | Annika Ernst |
Lena | Katrin Heller |
Chef | Andreas Schlager |
Student | Julian Simon |
Geschäftsmann | Christoph Jacobi |
Makler | Peter Meinhardt |
Musik: | Andreas Koslik |
Kamera: | Helmut Pirnat |
Buch: | Nina Bohlmann |
Regie: | Matthias Steurer |
Gäste: Mario Barth, Atze Schröder, Ina Müller, Bruce Darnell, Victoria Swarovski und Klaus Eberhartinger
Bevor am 7. Oktober 2024 um 18 Uhr die neue Staffel "Wer weiß denn sowas?" startet, lädt das eingespielte Rateteam am Samstag, 5. Oktober, um 20:15 Uhr sechs prominente Kandidaten zu einer neuen, extralangen Primetime-XXL-Ausgabe im Ersten ein. Mit dabei sind dieses Mal die Comedians Mario Barth und Atze Schröder, Entertainerin Ina Müller, Jury-Profi Bruce Darnell, Moderatorin Victoria Swarovski und der ehemalig Frontmann der "Ersten Allgemeinen Verunsicherung", Klaus Eberhartinger.
Die beiden Rätselmeister Bernhard Hoëcker und Elton stellen sich erneut den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume. Sie spielen im Team mit jeweils einem prominenten Studiogast, denn es gilt, richtige Antworten auf skurrile und knifflige Fragen aus Wissenschaft, Tierwelt und dem täglichen Leben zu finden.
Beide Teams spielen um Bares für ihre Unterstützer. Zu Beginn des Wissensspiels müssen sich die Zuschauer im Studio entscheiden: Setzen sie sich auf die Seite von Superhirn Bernhard Hoëcker oder von Quizmaster Elton?
Moderator Kai Pflaume sorgt für eine ausgeglichene Balance zwischen den Teamkapitänen, die zuweilen hoch emotional werden können. Es warten spannende 45 Minuten zum Mitraten und Mitlachen auf die Zuschauerinnen und Zuschauer!
Aber es geht doch gut aus? Am Ende wird doch alles gut, oder? Für mich war das als Kind eine zentrale Frage – bei Filmen oder Büchern. Immer, wenn es mir zu gruselig wurde, wenn ich mit den Figuren gelitten und gebangt habe, musste ich zwischendurch fragen: Mama, am Ende wird alles gut, oder? Und erst wenn ich gehört habe: Doch, ganz bestimmt, es geht gut aus, dann konnte ich die Geschichten weiter anschauen oder -hören.
Am Ende wird doch alles gut, oder? Da sitzen wir in diesen Tagen vor den Fernsehern und Handys und Zeitungen – und können es kaum ertragen. Alle diese grauenvollen Bilder und Nachrichten aus dem Nahen Osten. Wie schrecklich das eskaliert, ein Jahr nach dem furchtbaren Überfall der Hamas auf Israel: mit allen Schlägen, Gegenschlägen, diese nicht endende Tirade von Vergeltung für Vergeltung für Vergeltung… So viele, unzählige (!) Opfer auf beiden Seiten, mit denen wir nur mitleiden und mitbangen können. Mit den Eltern, die ihre Kinder verletzt oder tot auf dem Arm tragen, und mit denen, die noch immer nichts von den Geiseln wissen, von verschleppten Vätern und Freunden. Wie können da manche jubeln und tanzen, wenn hier wie dort Raketen töten? Was für eine Niederlage jeglicher Menschlichkeit. Nein, das ist leider kein Film. Alles echt. Zum Verzweifeln. Wie sollen wir, vor allem die Menschen dort, das aushalten?
Früher habe ich bei den ganz furchtbaren Geschichten eins gemacht: Ich habe mir das Ende schon vorher erzählen lassen. Damit ich meine Angst aushalten konnte. Ich musste schon etwas hören vom guten Ende, bei dem die Liebe siegt und die Gerechtigkeit, das Gute.
Ob das jetzt hilft? Wo so vielen Menschen diese Kriege und Grausamkeiten Angst machen? Ich erzähle Ihnen jetzt das Ende, auf das ich hoffe. Das, was ich glaube für unser Leben und unsere ganze Welt. Blätter ich ans Ende der Bibel, dann steht da: "Gott wird abwischen alle Tränen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid, keine Klage und keine Schmerzen; denn was einmal war, ist für immer vorbei." Das ist das große Hoffnungsfinale des Glaubens fürs Leben: Am Ende wird alles gut. Schluss mit allem Elend. Mit allem Hassen und Streiten und Morden. Keine Sorgen mehr. Weil das Gute siegt und die Liebe. Weil das Trösten siegt, das Heilen, alles, was Menschen zusammenbringt. Alles, was Freude schenkt, Hunger stillt, Tränen trocknet, andere zum Lachen bringt. Das ist die große christliche Hoffnung.
Und so superkitschig und unrealistisch das erscheinen mag: Worauf wollten wir denn ernsthaft sonst hoffen? Glauben wir, der Friede käme von Menschen, die zum Tod anderer tanzen?
Wie es am Ende sein soll und eigentlich auch schon sein könnte in dieser Welt – das können wir uns gerade nicht oft genug erzählen. Damit wir nicht an dem Fürchterlichen verzweifeln. Und noch mehr: Damit auch jetzt schon etwas geschieht: Denn Hoffnung ragt schon ins Jetzt. Wenn ich auf etwas hoffe, kann ich ja kaum anders, als schon irgendwie damit anzufangen.
Ich bete für alle Menschen, die in diesen Tagen und Stunden all das Fürchterliche erleben, die sich fürchten und leiden. Und für alle, die ihnen beistehen und schon etwas wahrmachen von der Hoffnung auf das gute Ende.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Nacht.
Spielfilm Deutschland 2018
Die Entdeckung einer Leiche im Fundament eines Görlitzer Altstadt-Hauses bringt Viola Delbrück und Burkhard "Butsch" Schulz in "Der steinerne Gast" auf die Spur eines bis heute flüchtigen Verbrecher-Trios – und hinein in eine Geschichte alter Schuld und schmerzhafter Erkenntnisse. Gemeinsam haben drei Gangster vor mehreren Jahren einen Juwelier überfallen und getötet.
Die nun gefundene Leiche ist einer der drei Täter, einen zweiten spüren die Kommissare schnell auf. Als sie diesen wenig später erstochen am Ufer der Neiße finden, steht fest, dass sie auch den dritten Flüchtigen aus seinem Versteck gelockt haben. Doch wer ist der dritte Mann, der offensichtlich versucht, seine Spuren zu verwischen und dafür über Leichen geht? Noch während Delbrück und "Butsch" fieberhaft fahnden und "Butsch" auf eine überraschende Erkenntnis stößt, verschwindet seine Kollegin spurlos.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Burkhard Schulz "Butsch" | Götz Schubert |
Viola Delbrück | Yvonne Catterfeld |
Vera Holzner | Renate Krössner |
Timo Klein | Jan Krauter |
Jakob Böhme | Jan Dose |
Björn Delbrück | Johannes Zirner |
Susanne Holzner-Klein | Cornelia Ivancan |
Maik Pilnjak | Daniel Wagner |
Kevin Aulich | Urs Rechn |
Bruno Hass | Wolfgang Winkler |
Eckard Stadler | Markus Lerch |
Rezeptionist Freddy | Simon Werdelis |
Musik: | Andreas Weidinger |
Kamera: | Frank Küpper |
Buch: | Sönke Lars Neuwöhner |
Buch: | Sven S. Poser |
Regie: | Max Zähle |
Spielfilm Deutschland 2012
Ein Gewaltverbrechen erschüttert Kommissar Kluftingers idyllischen Heimatort Altusried. Der Ermordete arbeitete als Betriebsleiter einer nahe gelegenen Molkerei und war verhasst, weil er knallhart den Milchpreis drückte. Davon betroffen sind die um ihre Existenz bangenden Bauern, mit denen der Kommissar gemeinsam im Blasorchester spielt. Kluftinger muss ihnen unangenehme Fragen stellen, was die Atmosphäre prompt vergiftet. Auch seine Frau Erika ist verschnupft, weil ihr Gatte wegen diesem Mordfall den gemeinsamen Spanienurlaub absagt. Und zu allem Überfluss stellt sein übereifriger Vater, ein pensionierter Dorfpolizist, eigene Ermittlungen an.
Während der Kommissar bei der Verfolgung eines Verdächtigen in ein ausgehobenes Grab fällt, führen Kluftinger Seniors Ermittlungen zur Verhaftung der illegal beschäftigten Putzfrau des Mordopfers. Diese hat mit der Bluttat nichts zu tun, bringt den Kommissar aber auf die Spur rätselhafter Lkw-Lieferungen aus Osteuropa. Ist etwa die Russenmafia im Spiel und das Allgäu ein Umschlagplatz für den internationalen Drogenhandel? Dank seiner unnachahmlichen Zähigkeit findet der grantige Allgäu-Kommissar heraus, dass es tatsächlich um weißes Pulver, nicht aber um Rauschgift geht. Als dann noch Kluftingers Vater spurlos verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse.
Der gleichnamige Debütroman aus Volker Klüpfels und Michael Kobrs Bestseller-Reihe lieferte den Stoff für diesen etwas anderen Heimatkrimi. Nach dem großen Erfolg von "Erntedank. Ein Allgäukrimi" schlüpft Charakterkopf Herbert Knaup zum zweiten Mal in die Rolle des kultigen Kommissar Kluftinger – der diesmal wieder mit seinem gewohnten VW-Passat unterwegs ist. Der gebürtige Sonthofener spricht in seiner heimischen Mundart und verkörpert den bodenständigen Allgäuer, als hätte er nie etwas anderes gespielt. Sein liebenswürdig schräges Ermittlerteam ergänzen erneut Jockel Tschiersch, Johannes Allmayer und Katharina Spiering in der Rolle der sächselnden Sekretärin. Als Mitglieder der Familie Kluftinger stehen Margret Gilgenreiner, Tilo Prückner und Maria Kammel vor der Kamera. In weiteren Rollen sind neben August Zirner und Eva Blum die beiden Romanautoren selbst zu sehen. Der vielfach preisgekrönte Rainer Kaufmann, bekannt für "Die Apothekerin" und "Marias letzte Reise", inszenierte den humorvollen Blick hinter die Postkartenidylle mit Gespür für Lokalkolorit. Gedreht wurde unweit von Kluftingers Wirkungsstätte im Raum Memmingen/Kempten.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Kluftinger | Herbert Knaup |
Richard Maier | Johannes Allmayer |
Roland Hefele | Jockel Tschiersch |
Lodenbacher | Hubert Mulzer |
Sandy Henske | Katharina Spiering |
Sabine Gruber | Sarah-Lavinia Schmidbauer |
Erika Kluftinger | Margarete Gilgenreiner |
Karl Schönmanger | Klaus Zmorek |
Paul Ayerle | Karl Knaup |
Kluftinger Senior | Tilo Prückner |
Dr. Martin Langhammer | August Zirner |
Irmi Hofer | Melanie Weichl |
Robert Bartsch | Urs Fabian Winiger |
Maria Kluftinger | Maria Kammel |
Wolfgang Ayerle | Fabian Halbig |
Margarete Bartsch | Elisabeth Kees |
Urwüchsiger Bauer | Karl Köberle |
Maya Lebedew | Marina Weis |
Willi Renn | Klaus Stiglmeier |
Georg Böhm | Volker Klüpfel |
Pfarrer | Michael Kobr |
Josef Greiniger | Gotthard Eggensperger |
Sauter | Matthias Brack |
Annegret Langhammer | Eva Blum |
Musik: | Dieter Schleip |
Kamera: | Klaus Eichhammer |
Buch: | Stefan Holtz |
Buch: | Florian Iwersen |
Regie: | Rainer Kaufmann |