Programm und Videos
Spielfilm Deutschland/Österreich 2008
Zehn Jahre ist es her, seit Benedikt Stirner sein Zuhause in einem Bergdorf in Bayern verlassen hat. Damals war sein jüngster Bruder bei einer gemeinsamen Klettertour abgestürzt und ums Leben gekommen: ein tragischer Unfall, für den der Vater Benedikt verantwortlich macht.
Nun kehrt der verstoßene Sohn auf Bitten der Mutter nach Hause zurück – der Vater liegt im Sterben und Benedikt soll sich mit ihm versöhnen. Doch der strenge Familienpatriarch reagiert abweisend auf den überraschenden Besuch. Er kann Benedikt den Tod des Jüngsten noch immer nicht verzeihen.
Auch Anton, der Mittlere der Bruder, ist alles andere als erfreut über das plötzliche Auftauchen des Ältesten. Anton, der sich vom Vater immer zurückgesetzt fühlte, hat aus dem elterlichen Hof inzwischen einen florierenden Betrieb gemacht, kämpft jedoch immer noch um die Anerkennung des Vaters. Zudem ist Anton mittlerweile mit Benedikts großer Liebe Johanna verlobt. Die beiden wollen bald heiraten – doch nun fürchtet Anton, dass sein Bruder ihm nicht nur die Gunst des Vaters abspenstig machen, sondern auch Johanna wegnehmen könnte.
Tatsächlich dauert es nicht lange, bis die alte Liebe erneut aufflammt und Benedikt sich Antons offenen Hass zuzieht. Dabei könnte Anton als Einziger aufklären, dass Benedikt keine Schuld am Unfalltod des jüngsten Bruders trägt.
Ohne dies zu ahnen, aufgewühlt von der erhofften Aussöhnung mit dem Vater, der Rivalität mit dem Bruder und den wiedererwachten Gefühlen für Johanna, beschließt Benedikt abzureisen, um nicht erneut Unheil anzurichten. Blind vor Eifersucht sinnt Anton derweil auf Rache. Am Tag von Benedikts Abreise droht der Streit zu eskalieren.
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Mit "Die Versöhnung" hat Olaf Kreinsen ein bewegendes Familiendrama inszeniert. Vor der eindrucksvollen Kulisse des Stubaitals erzählt der Film eine Geschichte von Schuld und Vergebung, von Liebe, Leidenschaft und Hass. In den Hauptrollen sind Markus Böker, Sebastian Bezzel und Victoria Mayer zu sehen. In weiteren Rollen überzeugen Kurt Weinzierl und Gertrud Roll.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Benedikt | Markus Böker |
Johanna | Victoria Mayer |
Anton | Sebastian Bezzel |
Maria | Gertrud Roll |
Max | Kurt Weinzierl |
Pfarrer | Lambert Hamel |
Julius | Mathis Reinhardt |
Jörg | Michael Stange |
Christian | Karsten Dahlem |
Wirt | Johannes Herrschmann |
Vinzenz | Constantin Berglehner |
Lautenbacher | Pepi Griesser |
Plautner | Erich Schröck |
Dr. Röder | Josef Holzknecht |
Hotelangestellte Steffi | Judith Blank |
Musik: | Jochen Schmidt-Hambrock |
Kamera: | Michael Wiesweg |
Buch: | Maureen Herzfeld |
Buch: | Martin Kluger |
Regie: | Olaf Kreinsen |
Spielfilm Deutschland 2015
Von einem Erfolgsmenschen ist Sissi Fischbacher weit entfernt. Mit Ende 20 wohnt sie noch immer bei ihrer Mutter und auch beruflich steht sie vor einem Neuanfang. Sissi will von Erzieherin auf Reha-Trainerin für Blinde umschulen, doch ausgerechnet beim letzten entscheidenden Test verliert sie die Nerven und rasselt durch die Prüfung. Dennoch gibt ihr Ausbilder ihr noch eine Chance: Sissi soll sich um den erblindeten Stahlfabrikanten Theo Olsson kümmern.
Einen schwierigeren ersten Schüler hätte Sissi kaum bekommen können. Theo ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, aber privat hat er außer einer gescheiterten Ehe und einem sehr angespannten Verhältnis zu seinem Sohn Jens wenig vorzuweisen. Ohnehin ungeduldig und herrisch, ist Theo durch die Erblindung zusätzlich verbittert und lässt niemanden an sich heran. Schon gar nicht eine unerfahrene junge Frau, die aus einfachen Verhältnissen stammt.
Doch so einfach lässt Sissi sich nicht ins Bockshorn jagen. Wenn Theo sie gar zu sehr provoziert, lässt sie ihn auch mal ungebremst gegen Wände laufen. Er dagegen erspürt mit geradezu beängstigender Sicherheit ihre Schwachpunkte – und hat keine Hemmungen, Sissi damit zu konfrontieren. Nicht immer leicht zu ertragen, und Sissi ist mehr als einmal versucht, alles hinzuschmeißen. Aber sie fühlt auch die Wahrheit, die hinter Theos verletzenden Worten steckt, und beginnt, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen und sich von ihrer Mutter zu lösen. Und auch Theo lernt durch Sissi nicht nur, wie er sich als Blinder durch die Welt bewegen kann.
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Die titelgebenden "Sturköpfe" Alwara Höfels und Peter Haber spielen die Hauptrollen in dieser tragikomischen Geschichte einer Zweckgemeinschaft zwischen zwei höchst unterschiedlichen Menschen, die über alle Gegensätze hinweg zu Freunden werden. Unaufdringlich, aber höchst gefühlvoll inszenierte Regisseurin Pia Strietmann nach ihrem prämierten Kinofilm "Tage die bleiben" ihren ersten Fernsehfilm; unterstützt von der preisgekrönten Kamerafrau Eeva Fleig, die in stimmungsvollen Herbstbildern das Seelenleben der eigensinnigen Figuren einfängt. Ein lebenskluger einfühlsamer Film über zwei Menschen am Scheideweg, die mit- und voneinander eine neue "Sicht" auf das Leben lernen.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
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Sissi Fischbacher | Alwara Höfels |
Theo Olsson | Peter Haber |
Jens Olsson | Sönke Möhring |
Gloria Fischbacher | Johanna Gastdorf |
Renate Stimpfle | Gundi Ellert |
Herr Petri | Stefan Merki |
Herr Knaubert | Johannes Herrschmann |
Frau Pusch | Gabriele Dossi |
Chauffeur Kurt | Martin Walch |
Wütender Fahrer | Michael Kranz |
Dame auf Einkaufsstraße | Agnes Decker |
Dr. Kremer | Holger Gotha |
Kellner Georges | Stefan Lehnen |
Maklerin | Maria Bachmann |
Musik: | Martin Stock |
Kamera: | Eeva Fleig |
Buch: | Dominique Lorenz |
Regie: | Pia Strietmann |
Die junge Anwältin Mia Stocker tritt ihre erste Arbeitsstelle in der renommierten Kanzlei ihres Vaters an. Mia ist ohne ihren Vater aufgewachsen, umso größer ist für sie die Chance und die Herausforderung, ihm endlich näherzukommen.
Ihr erster Fall scheint reine Routine zu sein: In einem Pflegeheim stirbt ein alter Herr an einer falschen Medikation. Mia vertritt den Betreiber des Pflegeheims, Richard Willenborg, einen alten Freund ihres Vaters. Zusammen mit ihrem ehrgeizigen Kollegen Jan Wilke gelingt es, die Schadensersatzklage abzuwehren und die Schuld auf die Pflegerin abzuwälzen: Dana Kowalczyk hat offensichtlich aus Überforderung die Überdosis eines Beruhigungsmittels verabreicht. Doch so einfach liegen die Dinge nicht.
Als Dana in der Haft ums Leben kommt, spürt Mia, dass mehr hinter dem vermeintlich klaren Fall steckt. Sie gräbt sich tiefer in die Materie und kommt millionenschweren, dunklen Machenschaften auf die Spur – eine Erkenntnis, die sie in Lebensgefahr bringt und ihren Vater in ein ganz anderes Licht rückt.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
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Mia Stocker | Milena Tscharntke |
René Stocker | Joachim Raaf |
Jan Wilke | Franz Hartwig |
Richard Willenborg | Matthias Matschke |
Doris | Mignon Remé |
Dana Kowalzczyk | Maria Magdalena Wardzinska |
Michal Kowalzczyk | Eugen Knecht |
Nadja Stocker | Stefanie Schmid |
Milo | Wolfgang S. Zechmayer |
Yvonne Reeder | Roni Zorina |
Annika Arndt | Kristina Pauls |
Diego Lopez | Tomás Ignacio Heise |
Liane Cramer | Anne Weber |
Eva Schiller | Carolin Spieß |
Maximilian Arndt | Niklas Leifert |
Notarzt | Parbet Chugh |
Musik: | Raffael Seyfried |
Kamera: | Tobias von dem Borne |
Buch: | Martin Dolejs |
Buch: | Christine Heinlein |
Regie: | Till Endemann |
TV / Livestream
- 28.09.2024 | 20:25 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 29.09.2024 | 02:40Uhr | DasErste
Ein Auslandseinsatz führt Matthias Koeberlin alias Privatdetektiv Hartwig Seeler an die wildromantische Küste der Halbinsel Peloponnes – und in den Sog eines rätselhaften Falles, der ihn mit seiner eigenen Verletzlichkeit konfrontiert.
Während ihm sein ursprünglicher Auftrag zunehmend entgleitet, taucht der einfühlsame Titelheld in eine Zwischenwelt von Erinnerungen und Trugbildern ein.
Grimme-Preisträger Johannes Fabrick inszenierte den Psychothriller "Im Labyrinth der Rache" als emotionsgeladene Jagd nach einem Phantom, die zu einem dramatischen Showdown und einer überraschenden Auflösung führt. Die malerische Landschaft mit geheimnisvollen Grotten dient als Kulisse für den dritten Film der erfolgreichen Krimidrama-Reihe.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
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Hartwig Seeler | Matthias Koeberlin |
Sarah | Petra Michelle Nérette |
Bernd Widermann | Hendrik Heutmann |
Maria | Dagny Dewath |
Lasse | Lasse Myhr |
Tom Zehnberg | Kerem Can |
Hausmeister | Ferdinand Dörfler |
Robert Nowolnik | Christian Heiner Wolf |
Kellnerin | Lydia Maria Makrides |
Vermieter | Gerasimos Gennatas |
Bauarbeiter | Panagos Ioakeim |
Bodyguard | Konstantinos Giournas |
Clerk | Christos Kyriakopoulos |
Krankenschwester | Elina Mentidi |
Doktor | Marina Sokrati |
Mechaniker | Antonis Tsiotsiopoulos |
Teenager | Vassilis Boutsikos |
Korpulenter Mann | Nikos Pirokakos |
Fischer | Stathis Kokkoris |
Bootsverleiher | Elias Menayer |
Musik: | Manu Kurz |
Kamera: | Helmut Pirnat |
Buch: | Johannes Fabrick |
Regie: | Johannes Fabrick |
TV-Wiederholungen
- 28.09.2024 | 21:55Uhr | DasErste
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, gut! „Gott sah, dass es gut war!“ Einfach gut? So erzählt das erste Buch der Bibel von der Entstehung des Lebens und der Welt. Es war gut! Es ist berührend diese Vorstellung, dass Gott auf das Leben blickt, auch auf den Menschen, und dann feststellt „Gott sah, dass es gut war.“ Ein einfacher, mehrfach wiederholter Satz.
Erstaunlich. Ist Gott naiv? Die Welt ist voll mit Krieg, Terror und Gewalt. Die Welt ist voll mit Egoismus, Hass, Streit, mit Konkurrenzdenken und mit Intrigen. Die Vorstellung, dass Gott auf den Menschen schaut und sagt: der Mensch ist gut – das erscheint vor dem Hintergrund der bitteren Erfahrungen in dieser Welt erstaunlich und unerklärlich. Mit diesem Blick auf die Welt und auf den Menschen ist eine sehr grundsätzliche, etwas philosophische Frage verbunden, die immer wieder debattiert wird. Denn die einen meinen, dass Menschen immer an ihren persönlichen Vorteil denken. Dass sie egoistisch sind, von Natur aus schlecht. Und im Ernstfall doch nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Der Mensch sei „dem Menschen ein Wolf“. Viele drücken das heute anders aus. Dann heißt es: „Man kann ja niemandem mehr trauen!“ Oder: „Ich denke jetztnur noch an mich. Mir hilft ja schließlich auch keiner!“ Es sind alltägliche Statements mit denen Menschen behaupten: „Im Grunde sind alle schlecht. Der Mensch ist böse!“ Aber ist das wirklich so?
Der niederländische Historiker und Buchautor Rutger Bregman vertritt das Gegenteil. Er hat eine ganze Menschheitsgeschichte geschrieben, in der er zeigt: Im Notfall neigen die Menschen dazu, einander zu helfen. Im Notfall denken die allermeisten Menschen solidarisch.
Ein Beispiel: Als die deutsche Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg begann, Großbritannien zu bombardieren, gingen die Nationalsozialisten davon aus, dass dies die Bevölkerung der englischen Städte schnell in eine Krise stürzen würde. Alle würden panisch versuchen, nur sich und die eigene Familie in Sicherheit zu bringen. Aber das Gegenteil war der Fall. Je mehr Bomben abgeworfen und Menschen in Not gestürzt wurden, desto größer wurde die Hilfsbereitschaft. Die Solidarität untereinander wuchs. Die Nazis hatten sich grundlegend in ihrem Menschenbild getäuscht! Denn der Mensch ist in der Not eben nicht egoistisch, sondern mitfühlend und solidarisch. Es ist eines von unzähligen Beispielen, in denen sich zeigt: Der Mensch ist „im Grunde gut“, wie der Buchtitel besagt. Das eröffnet eine neue Perspektive auf unser Zusammenleben.
Mich hat das fasziniert. Denn es greift auf, was in den uralten biblischen Schöpfungsmythen ausgedrückt ist: „Gott sah, dass es gut war.“ Klar, wenn ich davon ausgehe, dass die Menschen eigentlich grundsätzlich schlecht sind, dann finde ich dafür viele Situationen, die mich scheinbar bestätigen. Dann brauche ich nur Einen oder Eine treffen, eine Enttäuschung erleben und schon werden die positiven Erfahrungen davon in den Schatten gestellt.
Der Mensch ist im Grunde gut – diese Erinnerung ist entscheidend, wenn – nicht nur – beim Tag der Deutschen Einheit immer um ein gutes Zusammenleben aller Landesteile gerungen wird. Der Mensch ist im Grunde gut – das gilt es immer wieder in Erinnerung zu rufen, in den aktuellen Debatten zur Migrationspolitik, in den hitzigen Auseinandersetzungen oder wenn meine Wut übergroß wird. Ich wünsche Ihnen, dass Sie das erleben können: Der Mensch ist … im Grunde gut!
Spielfilm Deutschland 2016
Ein Monat ist vergangen, seit "Butsch", der Oberlausitzer Eigenbrötler, und Viola Delbrück, die neu hinzugezogene Kriminalistin aus Hamburg, ein junges kriminelles Paar verfolgt und gestoppt haben. Trotz dieses Erfolgs ist die Stimmung zwischen den Kommissaren schlechter denn je. Aber gerade jetzt sind sie als Team gefragt. Denn in Görlitz scheint ein Serientäter unterwegs zu sein, der junge, attraktive Joggerinnen auf grausame Weise ermordet, aber keine verwertbaren Spuren hinterlässt.
Viola Delbrücks größtes Problem ist jedoch nicht "Butsch", sondern ihr Noch-Ehemann, der brillante forensische Psychiater Björn Delbrück. Wie aus dem Nichts taucht er wieder in Görlitz auf und versucht, sich im neuen Leben seiner Frau einzunisten. Mit seinem Fachwissen über Serientäter beeindruckt er Kommissariatsleiter Ebertin, der ihn unterstützt. "Butsch" aber, der sich zudem mit seiner störrischen, pubertierenden Tochter auseinandersetzen muss, wittert Gefahr und vertraut seinem eigenen Instinkt.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
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Burkhard "Butsch" Schulz | Götz Schubert |
Viola Delbrück | Yvonne Catterfeld |
Björn Delbrück | Johannes Zirner |
Maja Frenzel | Jytte-Merle Böhrnsen |
Georg Ebertin | Andreas Schmidt |
Jakob Böhme | Jan Dose |
Patrick Frenzel | Lucas Prisor |
Fabian Nickritz | Holger Bülow |
Raaben | Roland Wolf |
Emmy Schulz | Emilie Neumeister |
Goran Tonka | Marko Dyrlich |
Olga Tyton | Malina Ebert |
Herr Emmerich | Werner Lustig |
Einbrecher | Paul Alhäuser |
Musik: | Andreas Weidinger |
Kamera: | Eckhard Jansen |
Buch: | Sönke Lars Neuwöhner |
Buch: | Sven S. Poser |
Regie: | Tim Trageser |
TV-Wiederholungen
- 29.09.2024 | 01:05Uhr | DasErste
Die junge Anwältin Mia Stocker tritt ihre erste Arbeitsstelle in der renommierten Kanzlei ihres Vaters an. Mia ist ohne ihren Vater aufgewachsen, umso größer ist für sie die Chance und die Herausforderung, ihm endlich näherzukommen.
Ihr erster Fall scheint reine Routine zu sein: In einem Pflegeheim stirbt ein alter Herr an einer falschen Medikation. Mia vertritt den Betreiber des Pflegeheims, Richard Willenborg, einen alten Freund ihres Vaters. Zusammen mit ihrem ehrgeizigen Kollegen Jan Wilke gelingt es, die Schadensersatzklage abzuwehren und die Schuld auf die Pflegerin abzuwälzen: Dana Kowalczyk hat offensichtlich aus Überforderung die Überdosis eines Beruhigungsmittels verabreicht. Doch so einfach liegen die Dinge nicht.
Als Dana in der Haft ums Leben kommt, spürt Mia, dass mehr hinter dem vermeintlich klaren Fall steckt. Sie gräbt sich tiefer in die Materie und kommt millionenschweren, dunklen Machenschaften auf die Spur – eine Erkenntnis, die sie in Lebensgefahr bringt und ihren Vater in ein ganz anderes Licht rückt.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
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Mia Stocker | Milena Tscharntke |
René Stocker | Joachim Raaf |
Jan Wilke | Franz Hartwig |
Richard Willenborg | Matthias Matschke |
Doris | Mignon Remé |
Dana Kowalzczyk | Maria Magdalena Wardzinska |
Michal Kowalzczyk | Eugen Knecht |
Nadja Stocker | Stefanie Schmid |
Milo | Wolfgang S. Zechmayer |
Yvonne Reeder | Roni Zorina |
Annika Arndt | Kristina Pauls |
Diego Lopez | Tomás Ignacio Heise |
Liane Cramer | Anne Weber |
Eva Schiller | Carolin Spieß |
Maximilian Arndt | Niklas Leifert |
Notarzt | Parbet Chugh |
Musik: | Raffael Seyfried |
Kamera: | Tobias von dem Borne |
Buch: | Martin Dolejs |
Buch: | Christine Heinlein |
Regie: | Till Endemann |
TV / Livestream
- 28.09.2024 | 20:25 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 29.09.2024 | 02:40Uhr | DasErste