Programm und Videos
Nach einer Wanderung über eine dramatische Hochebene erwartet Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip in Folge 11 von "Durch die Wildnis" eine actionreiche Wasseraktion: Rafting über einen wilden Gebirgsfluss!
Am Abend wollen Freddie und Caspar etwas Abwechslung in den Wildnis-Speiseplan unserer Abenteurer bringen. Doch das Angeln klappt nicht so richtig: Irgendwie will kein Fisch anbeißen ...
Besetzung und Stab
Buch: | Georg Bussek |
Regie: | Georg Bussek |
TV-Wiederholungen
- 23.02.2019 | 06:20Uhr | DasErste
Ungewöhnlicher Tagesbeginn für Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip: Die Sechs werden früh morgens von freilaufenden Pferden geweckt! Die sind zwar ganz friedlich, haben sich aber bereits an den Essensvorräten der Abenteurer bedient. Vor allem der Marmeladentopf hat es den Pferden angetan.
Statt einer ausgiebigen Wanderung erwartet die sechs Heldinnen und Helden in Folge 12 eine Kanutour über einen wunderschönen Fjord zur heutigen Wildnis-Aktion: Eine spektakuläre Felsen-Kletteraktion am Wasser steht an!
Besetzung und Stab
Buch: | Georg Bussek |
Regie: | Georg Bussek |
TV-Wiederholungen
- 23.02.2019 | 06:45Uhr | DasErste
Gäste: Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser, Christoph Kramer und Jochen Breyer, Lena Gercke und Nadja Auermann
Wenn Moderator Kai Pflaume sechs prominente Gäste zum fröhlichen Wettraten einlädt, dann ist es Zeit für eine extralange Primetime-Ausgabe von "Wer weiß denn sowas XXL" im Ersten.
Diesmal werden sich die "Tatort"-Stars Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser, die Fußball-Experten Christoph Kramer und Jochen Breyer sowie die Top-Models Lena Gercke und Nadja Auermann mit viel Spaß mächtig ins Zeug legen, um jede Menge kuriose Quizfragen richtig zu beantworten. Dabei können sie sich natürlich auf die engagierte Unterstützung der Teamchefs Bernhard Hoëcker und Elton verlassen.
So unterschiedlich die Charaktere der Wiener "Tatort"-Ermittler Oberstleutnant Moritz Eisner und Major Bibi Fellner auch sein mögen, so oft sich die beiden bei der Verbrecherjagd auch in die Haare kriegen – am Ende sind sie doch ein perfektes, eingespieltes Team. Nicht nur in ihren Rollen halten Adele Neuhauser und ihr Kollege Harald Krassnitzer am Ende wie Pech und Schwefel zusammen, auch privat sind sie gute Freunde. Bei "Wer weiß denn sowas XXL" müssen sie nun gegeneinander antreten, um die richtigen Quiz-Antworten zu ermitteln.
Der Fußball-Weltmeister von 2014, Christoph Kramer, hat sich mit seiner lockeren und unaufgeregten Art auch als TV-Experte einen Namen gemacht. Seit 2018 erleben ihn die Fußballfans bei den Spielanalysen als wortgewandten, schlagfertigen und kenntnisreichen Gesprächspartner von Moderator Jochen Breyer. Die beiden Sport-Experten lieferten sich dabei schon so manchen amüsanten Schlagabtausch. Den werden die Zuschauer sicher auch erleben, wenn die beiden nun zum sportlichen Rateduell gegeneinander antreten.
Nadja Auermann wurde kurz nach dem Abitur als Model entdeckt. Sie schmückte in den 1990er-Jahren mit ihren rekordverdächtigen 1,12 Meter langen Beinen die Cover der namhaftesten Modemagazine und avancierte schnell zum Top-Model. Ihre Rateduell-Gegnerin ist Lena Gercke, die 2006 zur ersten Gewinnerin der Casting-Show "Germany's Next Top Model" gekürt wurde, zunächst als Model durchstartete und seither als Moderatorin und Jury-Mitglied gefragt ist. Nun treffen sich die Topmodels auf dem "Wer weiß denn sowas XXL"-Catwalk zum Kampf um die Ratekrone.
Bei den spannenden und lustigen Rateduellen werden natürlich auch wieder drei tierische Stargäste ein wichtige Rolle spielen. Und aufwendige Live-Experimente im Studio liefern den prominenten Mitspielern die erstaunlichen Erklärungen zur Auflösung einiger kniffliger Fragen.
In drei spannenden und unterhaltsamen Runden raten die Teams um Bares für ihre Unterstützer unter den Zuschauern, die zuvor auf das richtige Sieger-Team gesetzt haben. Der erspielte Gewinn wird am Ende jeder Runde aufgeteilt. Nur die beiden Prominenten, die sich in ihre Vorrunde und auf dem "heißen Stuhl" durchsetzen, haben im Finale die Chance, um 50.000 Euro für einen guten Zweck zu spielen.
Guten Abend,
in diesen Tagen weiß ich oft nicht, was ich fühlen soll. Nicht weit von meinem Arbeitsplatz in Berlin wurde eine Partei-Geschäftsstelle von Vermummten gestürmt und verwüstet. Mitarbeiter wurden bedroht, hoher Schaden ist entstanden. Das hat mich erschüttert.
Auf einer Mahnwache in Aschaffenburg entschuldigt sich ein Mädchen unter Tränen für die Bluttat eines ihr völlig fremden Kriminellen – nur weil beide zufällig afghanische Wurzeln haben. „Menschen denken, weil ich Afghanin bin, dass ich böse bin“, sagt sie. Das geht mir unter die Haut.Auf einer Berliner Demo wird der Slogan: "Ganz Berlin hasst die CDU" an die Siegessäule projiziert. Puh. Hass ist krass! Hass unter unserer Goldelse, dem FRIEDENSengel? Noch vor wenigen Jahren das Ziel der LOVEparade?
Diesen Cocktail aus Verunsicherung, Ärger und Erschrecken kenne ich so nicht. Ich bin 1990 geboren, in Frieden, Sicherheit und Demokratie. Gott sei Dank! Ist es jetzt an der Zeit, Zukunftsangst zu haben? Ich fürchte keinen Streit. Politik lebt vom Ringen um Kompromisse, vom Abwägen zwischen Ideal und Machbarem. Ich habe ein paar Jahre im Bundestag gearbeitet und erlebt, dass man auch mal mit harten Bandagen kämpft. Aber eben: mit Bandagen – nicht mit blankem Hass. Position zu beziehen ist wichtig. Wenn politische Erfolge mit Hilfe rechter Kräfte errungen werden, ist für viele eine Grenze überschritten. Doch die Antwort kann nicht sein, noch mehr Grenzüberschreitungen zuzulassen. Wenn es brennt, muss man löschen, nicht zündeln. Dieser Hass, der jetzt hochkocht, widerspricht allem, woran ich als Christin glaube. Er zerstört. Und meine Befürchtung: Nicht nur die Brandmauer ist eingerissen, vielleicht ist noch mehr kaputt.
Das Motto der Berliner Demo war "Wir sind die Brandmauer". Ein starkes Bild. Mir gefällt die Vorstellung, dass aus vielen Menschen gemeinsam etwas Großes entstehen kann. Ich hoffe aber, wir sind nicht nur eine Mauer! Denn, wer sich nur durch Abgrenzung definiert, zieht immer neue Mauern hoch. Das hat in der Geschichte noch nie funktioniert und hilft wahrscheinlich auch jetzt nicht weiter.
Ich stelle mir ein anderes Bild vor und halte es mit der Bibel: "Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen", heißt es da. Wir sollten also an einem gemeinsamen Haus bauen. Jede und jeder von uns ein einzigartiger, lebendiger und wichtiger Stein darin. Nicht starr, kalt und ausgrenzend, sondern tragend, schützend und verbunden. Das Besondere an uns als lebendigen Steinen wäre, dass wir nicht wie echte Steine hart und unbeweglich bleiben, sondern offen und flexibel sind. So können wir auf so manche äußerliche Erschütterung vielleicht auch besser reagieren und sie ausgleichen.
Ein stabiles Bauwerk stelle ich mir vor. Sicher gegründet auf dem Fundament unserer gemeinsamen Werte: Auf Menschenwürde, Solidarität, Verantwortung und Gemeinwohl. Eins, in dem man sich nicht verschanzt, sondern zusammenkommt. Ein Schutzraum für Bedrängte. Also: Packen wir‘s an – es gibt genug zu tun. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.
Spielfilm Deutschland 2015
Hauptkommissar Claudius Zorn ist alles andere als begeistert: Sein Kollege Schröder ist gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen worden, doch anstatt dass beide im Revier ihre Ruhe haben, gibt es gleich jede Menge Arbeit: Ein junger Mountainbiker rast in ein gespanntes Drahtseil und stirbt. Und während Zorn und Schröder noch im Umfeld des Jugendlichen ermitteln, wird ein weiterer Junge ermordet. Merkwürdig daran: Obwohl die beiden Opfer höchst unterschiedlich waren – ein verwöhnter Sohn aus gutem Haus der eine, ein stumpfer Schläger der andere – gehörten sie derselben Clique an.
Zorn und Schröder ist schnell klar, dass hier jemand seine Opfer gezielt auswählt. Doch warum? Die verbliebenen Mitglieder der Clique schweigen sich in den Verhören aus, obwohl spürbar ist, dass sie ein dunkles Geheimnis verbindet. Ist es das, was die Jugendlichen in Gefahr bringt?
Als die Kommissare dem Rätsel langsam auf die Spur kommen, gerät Schröder an seine persönlichen Grenzen. Und Zorn kann sich keinen Reim darauf machen, warum der Kollege plötzlich so anders ist – gegen seine Gewohnheit Alkohol trinkt und sich früh in den Feierabend zurückzieht. Zorn und Schröder können nicht verhindern, dass es weitere Tote gibt. Doch als der Fall am Ende gelöst ist, hat Zorn auch seinen Kollegen Schröder ein bisschen besser zu verstehen gelernt.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Zorn | Stephan Luca |
Schröder | Axel Ranisch |
Malina | Katharina Nesytowa |
Frieda Borck | Alice Dwyer |
Max Brandt | Merlin Rose |
Martha Haubold | Saskia Rosendahl |
Udo Kempf | Ben Münchow |
Eric Haubold | Janosch Lencer |
Peter Brandt | Christoph Grunert |
Pastor Giese | Tom Quaas |
Herr Kalze | Peter Sodann |
Frau Kalze | Annekathrin Bürger |
Kellner Waldkater | Henning Peker |
Frau Grooth | Gunda Ebert |
Polizist Krankenhaus | David Schlichter |
Musik: | Klaus Wagner |
Musik: | Jakob Ilja |
Kamera: | Markus Hausen |
Buch: | Stephan Ludwig |
Regie: | Mark Schlichter |