Bio-/Filmografie Wolfgang Groos

Film: Hangtime – Kein leichtes Spiel

Kurzvita

Wolfgang Groos
Wolfgang Groos | Bild: dpa

1968 in Kassel geboren, machte Wolfgang Groos seine ersten Erfahrungen am Set als Produktionsfahrer und wurde später 1. Aufnahmeleiter. Ab 1996 arbeitete er als Regieassistent und kann als solcher auf eine beachtliche Filmographie zurückblicken. 2003 absolvierte er den Studiengang "Producer" an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und produzierte und inszenierte anschließend mit "Wenn zwei sich streiten" seinen ersten Kurzfilm, der den Press Critics Award beim Festival International de Cine in Mexico gewann. Seit 2005 führt er Regie bei unterschiedlichen TV-Produktionen ("Freunde für immer", "Switch Reloaded", "Rennschwein Rudi Rüssel – die Serie"). "Hangtime – Kein leichtes Spiel" ist das Kinodebüt von Wolfgang Groos.

Statement

»Mich hat an "Hangtime – Kein leichtes Spiel" besonders gereizt, dass es eben KEIN typischer Sport/Basketball Film ist. Vinz muss sich befreien, um seinen Weg zu gehen. Es geht um Freundschaft in diesem Film, und um die Angst davor, sie zu verlieren. Es geht um Liebe, und darum, wie viel Nähe man aushalten kann. Der Film hat meine bisherigen beiden Lebenshälften zusammengeführt, die erste Hälfte war Leistungssport (Volleyball 2. Bundesliga), die zweite ist Film.«

Blättern zwischen Regisseure

Blättern zwischen Regisseure