»Noch ziemlich am Anfang der Geschichte erzählt Constanze Hermann, die wieder mit dem Trinken angefangen hat, dem Hanns von Meuffels von einem Film, den sie gesehen hat. Yves Montand liegt schwitzend und angstverzerrt auf dem Bett. Eine Tapetentür öffnet sich und ungeheure Tiere kriechen auf ihn zu. Montand ist Alkoholiker und im Delirium tremens. Auch in diesem 'Polizeiruf' öffnen sich Tapetentüren und Ungeheures kriecht heraus: entsetzliche Verstümmelungen von Gesichtern, Werwölfe in der Nacht. Lebensängste. Aber auch die Liebe ist wieder dabei. Und die Arbeit, die die Liebe macht.
Als Hanns von Meuffels und Constanze Hermann die Tapetentüren wieder schließen können, merken sie, dass sie etwas vergessen haben.«
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