»Es ist sehr wichtig, dass Geschichten von Flüchtlingen und dem Umgang mit ihnen erzählt werden. Flüchtlinge sind Menschen wie du und ich, die alle ihre individuelle Geschichte, ihre Wünsche und Ziele haben und die auch Sorgen und Ängste mit sich herum tragen, wie Menschen es nun einmal tun. Neyla Mafany aus Kamerun war eine gebildete, intelligente Frau mit Träumen, Zielen, Sehnsüchten, die viel Positives in die Gemeinschaft eingebracht hat. Die Welt stand ihr offen – bis zu dem fremdenfeindlichen Brandanschlag auf die Gemeinschaftsunterkunft, in der sie lebte. Flüchtlinge zu sehen als Menschen, die in Frieden und Gemeinschaft mit anderen Menschen leben möchten, das wäre ein Anfang für alle und eine gute Basis für ein respektvolles und die Gesellschaft bereicherndes Zusammenleben.«
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