Drei Fragen an Ines Marie Westernströer
(Hauptkommissarin Pia Heinrich)
Die Figuren Adam Schürk, Leo Hölzer, Esther Baumann und Pia Heinrich wachsen so langsam zu einem wirklichen Team zusammen. Wie haben Sie das in Ihrer Rolle bei den Dreharbeiten empfunden?
Das war natürlich eine schöne Spielaufgabe und hat großen Spaß gemacht. In der ersten Szene beispielsweise, das Team sitzt im chinesischen Restaurant, haben wir streckenweise improvisiert, um die Leichtigkeit und Authentizität in der Gruppe spürbar zu machen. Für meine Figur ist es vor allem das Verhältnis zu Leo, das sich im Laufe des Films vertieft.
Wie entwickelt sich Ihre eigene Rolle in diesem dritten gemeinsamen Fall?
Wir lernen Pia als Ermittlerin kennen, die sich tief in die Fälle reingräbt und wirklich alles der Arbeit unterordnet – dazu gehören dann auch schlaflose Nächte und Pizza im Büro – und als eine extrem loyale Kollegin, auf die man bauen kann. Im Team ist sie, wenn es zu Konflikten kommt, oft eher der ausgleichende Part und sorgt dafür, dass der Laden weiter läuft.
Was könnten Sie von Ihrer Figur lernen?
Ich schätze sehr Pias Eigenschaft, sich tief in Zusammenhänge einzuarbeiten, detailverliebt und genau zu sein.
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