Drei Fragen an Karin Hanczewski
Im Rahmen des Undercover-Einsatzes auf der Dating-Plattform lässt sich Karin nicht nur beruflich, sondern danach auch privat auf einen der Männer ein. Warum, glauben Sie, verliert sie hier die Kontrolle?
Karin Hanczewski: Ich glaube, dass sie irgendetwas an Andreas Koch extrem fasziniert, anzieht und auch berührt. Dazu kommt ganz sicher auch die eigene Sehnsucht, sich zu spüren, jemanden zu finden und vielleicht auch eine dunkle Seite von Karin Gorniak. Gefahr kann ja auch sehr anziehend sein ...
Karins Sohn steckt mitten in der Pubertät. Ausgerechnet ihr Chef Schnabel scheint einen Zugang zu ihm zu finden, als er von ihr als Babysitter beauftragt wird. Wie kommt es, dass sie ihren Chef, zu dem sie ja sonst eher ein distanziertes Verhält- nis hat, nun in ihr Privatleben lässt?
Karin Hanczewski: Erstens scheint da wenig Auswahl zu sein und zweitens glaube ich, dass Karin Schnabel durchaus mag.
Immer mehr Menschen suchen online nach einem Partner. Können Sie diesen Trend nachvollziehen?
Karin Hanczewski: Nein, ich persönlich kann damit wenig anfangen. Ich lerne Personen gern auf die altmodische Art kennen. Aber ich habe gehört, dass sich tatsächlich viele Paare auf diese Art finden und das ist doch schön.
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