25 Fakten zu 25 "Tatort"-Fällen aus Münster

Prof. Karl-Friedrich Boerne und Hauptkommissar Frank Thiel
Prof. Karl-Friedrich Boerne macht es anschaulich: Er erklärt Hauptkommissar Frank Thiel einen möglichen Tathergang. | Bild: ARD / Michael Böhme

Zwei Münsteraner Wahrzeichen

Pressefototermin mit den Hauptdarstellern beim Dreh zu "Hinkebein" (2012) vor dem Münsteraner Schloss. Und genau in dem Moment, wo sich die Fotografen in Position gebracht haben, fährt ein Touristen-Reisebus durch das Motiv. Das passt.

Fan

Sein Herz schlägt für St. Pauli – mit dem Vereins-T-Shirt geht er sogar ins Bett und nachts auf Verbrecherjagd, wie in "Hinkebein" (2012). Kommissar Thiel kam von Hamburg zurück nach Münster. Der Klingelton auf seinem Handy: "Auf der Reeperbahn, nachts um halb eins …"

Stubenrein

Die Ziege Mimi spielt eine Hauptrolle in "Das Wunder von Wolbeck" (2012). Die Dreharbeiten mit dem Wiederkäuer im Cabrio und auf dem Seziertisch verliefen reibungslos. Nur stubenrein war Mimi nicht.

Bananenspinnen im Supermarkt

So etwas gibt es nur im "Tatort" aus Münster? Von wegen! Im Fall "Summ Summ Summ" (2013) sorgen zwei Bananenspinnen, die Prof. Boerne versehentlich mit eingekauft hat, für helle Aufregung. Im wahren Leben hatte sich 2011 ein ähnlicher Fall im Saarland ereignet.

Mumienfund

Auf einem Dachboden wird eine 2000 Jahre alte Mumie gefunden. Klingt bekannt und nach dem "Tatort"- Fall "Fluch der Mumie" (2010). 2013 berichtete die Presse über einen spektakulären Mumienfund auf einem Dachboden in Diepholz. Später stellte sich heraus: Es handelte sich um ein Plastikskelett mit einem echten Schädel.

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