Eva Mähl ist Debbie Haueisen
Debbie Haueisen ist davon überzeugt, dass da draußen noch das große Glück auf sie wartet. Allerdings versauert sie in der fränkischen Provinz, wo ihr Mann Franz, den sie für einen Loser hält, das Wirtshaus am Ende der westlichen Welt betreibt.
Im topmodischen Aerobicanzug kann sich Debbie zu den Klängen von Irene Caras "What a feeling" in die große Welt wegträumen. Erst als ihr Mann mit seinen neuen Geschäften endlich Geld macht, beginnt sie, ihn mit anderen Augen zu sehen.
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"Sie ist eine Gestrandete, die sich zu Höherem berufen fühlt", sagt Eva Mähl und dass es ihr Spaß gemacht habe, mit Hannes Ringlstetter vor und hinter den Kameras auf fränkisch zu schwätzen. Die 80er seien für sie selbst "regenbogenbunt und ein bisschen ungesund" gewesen.