Jens Atzorn ist Dominik Wegner
Sie spielen den Vater und Trainer von Klara Wegner, der seine Tochter jahrelang in dem Glauben ließ, seine eigene Tochter zu sein. Wie ist Ihre Haltung zu solchen „Notlügen“?
Ich glaube, das muss jeder für sich selber entscheiden. Für mich wäre das nichts. Ich könnte mit so einer Notlüge nicht mein Leben verbringen, vor allem nicht, wenn es um so eine wichtige Person wie die eigene Tochter geht.
Im Film sind tolle Bilder von Winterlandschaften und -sport zu sehen. Wie waren die Dreharbeiten für Sie? Fühlen Sie sich im Winter oder im Sommer wohler und warum?
Die Dreharbeiten waren sehr anstrengend. Ich habe es geliebt, auch wenn es manchmal unerträglich kalt war. Ich fühle mich grundsätzlich im Sommer wohler und liebe es mit kurzer Hose, Flip Flops und T-Shirt rauszugehen. Wenn einem morgens schon die Sonne ins Gesicht scheint, kann es nur ein guter Tag werden.
Welche Wintersportart ist Ihr Favorit? Kommen Sie dazu, diese regelmäßig auszuüben?
Ich liebe Snowboarden, komme aber leider zu selten dazu. Ich habe allerdings vor ca. 3 Jahren wieder das Skifahren entdeckt und bin begeistert.
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