SPD-Vorsitzende Saskia Esken hält am Zeitplan für die Vertrauensfrage und Neuwahlen und auch Scholz als Kanzlerkandidat fest. Die Entscheidung für den Zeitpunkt habe Kanzler Scholz (SPD) getroffen und es gebe gute Gründe dafür, so Esken. | mehr
Deutschlands erste Ampelkoalition auf Bundesebene ist Geschichte. Während die Opposition auf schnelle Neuwahlen pocht, möchte der Kanzler bis Januar warten. Politologe Stefan Marschall erklärt Für und Wider der aktuellen Geschehnisse. | mehr
Beim Gipfeltreffen in Budapest wollen die Staats- und Regierungschefs Wege finden, Europa wettbewerbsfähiger und unabhängiger zu machen. Mit dabei ist nun auch Kanzler Scholz, der nach dem Bruch der Ampelregierung erst am Abend anreiste. | mehr
Die Ampel ist zwar zerbrochen, doch wichtige politische Vorhaben befinden sich noch in der Pipeline. Damit Kanzler Olaf Scholz (SPD) diese vor einer möglichen Neuwahl noch durch den Bundestag kann, ist er allerdings auf Hilfe angewiesen. | mehr
Nach dem Bruch der Ampel fordert der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion Thorsten Frei, CDU, schnelle Neuwahlen. "Wir brauchen jetzt schnell klare Verhältnisse." | mehr
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen, hat den Termin für die Vertrauensfrage am 15. Januar verteidigt. Dieser biete den "Weg für einen geordneten Übergang", so Baerbock. | mehr
Worauf muss Deutschland sich mit einem US-Präsidenten Trump einstellen? Offenbar hege Trump eine gewisse Antipathie gegen Deutschland, so der US-Journalist Matthew Karnitschnig. | mehr
Bundesverkehrsminister Volker Wissing will trotz des Bruchs der Ampelkoalition bis zur geplanten Neuwahl im Amt bleiben – und aus der FDP austreten. Eine Einordnung unseres Korrepondenten in Berlin Michael Strempel. | mehr
Die erste und einzige Ampel-Koalition Deutschlands ist Geschichte. Dabei fing es für die so verschiedenen Koalitionspartner so hoffungsvoll an. Ein Rückblick auf drei Jahre im Zeichen des Kompromisses. | mehr
Der künftige US-Präsident Trump droht der deutschen Wirtschaft mit hohen Importzöllen. Um die zu umgehen, baut ein Feinkosthersteller ein Werk in den USA. Wirtschaftsexperten befürchten einen Zollkrieg. | mehr