Um angesichts der schwierigen Finanzlage Kosten zu sparen, spricht sich der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Jens Spahn, CDU, für eine Kürzung des Bürgergeldes bei Erwerbsfähigen aus. | mehr
Der Rechtspopulist Wilders liegt bei den niederländischen Paralmentswahlen klar vorn. er konnte sein Ergebnis im Vergleich zur letzten Wahl verdoppeln und will neuer Premier werden. Unser Korrespondent Christian Feld berichtet aus Den Haag. | mehr
Als Teil der Bundesregierung müssten die Grünen Lösungen auf den Weg bringen, so der Bundesvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen Omid Nouripour. Zunächst müsse aber das ganze Ausmaß des Haushalts-Urteils erfasst werden. | mehr
Der Krieg in Israel beschäftigt auch Kinder und Jugendliche in Deutschland. Auf Social Media sind Tausende Video zu sehen, die das Grauen des Krieges zeigen. Dem setzt der Realschullehrer Markus Eisele im Unterricht etwas entgegen. | mehr
Die Hamas hat zugesagt, 50 Geiseln freizulassen. Gilad und Niza hoffen, dass ihr Sohn und seine Familie dabei sind. Mohammad und seine Familie in Gaza haben ebenfalls Hoffnung – auf ein paar Tage ohne Bomben. | mehr
Die Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln werde sich verzögern, so unser Reporter Kilian Neuwerth, ARD Tel Aviv, der aus Sderot an der Grenze zum Gazastreifen berichtet. | mehr
Zu Beginn des Parteitages läuft es nicht gut für die Grünen: Die Krise der Ampel lässt die Umfragewerte sinken, in Hessen fliegen sie aus der Regierung. Hinzu kommen immer mehr schmerzhafte Kompromisse wie in der Asylpolitik. | mehr
Ist der deutsche Sozialstaat über das wirtschaftlich Mögliche ausgeufert? Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz will angesichts von Haushaltskrise und Rezession eine Erhöhung des Bürgergeldes und die geplante Kindergrundsicherung streichen. | mehr
Trotz gesunkener Kaufpreise und steigender Mieten rechnet sich der Immobilienkauf für einen Durchschnittshaushalt nicht. Kauf bleibe in Deutschland deutlich teurer als das Mieten, so das Fazit der Studie eines Kreditversicherers. | mehr
Das Milliardenloch im Bundeshahlt könne 2024 voraussichtlich nur durch Steuererhöhungen oder drastische Kürzungen gestopft werden. Eine Aussetzung der Schuldenbremse sei unwahrscheinlich, so unser Korrespondent in Berlin Michael Strempel. | mehr