Der Tarifvertrag zwischen der Bahn und der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) ist Ende Oktober ausgelaufen. Die Verhandlungen laufen. Warnstreiks sind jederzeit möglich. Und das in der Vorweihnachtszeit. Die Reisenden sind irritiert. | mehr
Jugendlichen in Kriegszeiten die Möglichkeit zu bieten, sich mit Träumen und Visionen zu beschäftigen wie im Schulprojekt "Mauer gegen Gewalt“, sei der beste Weg, ihnen Sicherheit und Orientierung zu geben, sagte der Pädagoge Burak Yilmaz. | mehr
Unzufriedenheit mit Ampel-Regierung: nur ein Drittel für die Fortsetzung der Koalition • Bürger gehen Maßnahmen zur Bekämpfung von Antisemitismus nicht weit genug • Sonntagsfrage: kaum Veränderungen, Bündnisgrüne und FDP gewinnen leicht | mehr
Im Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und der Deutschen Bahn sind Streiks in den Weihnachtsferien nicht auszuschließen, so der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky. | mehr
Abdel Mohaymen und seine Familie sind nach Gaza gereist, um Hochzeit zu feiern. Einen Tag später überfällt die Hamas Israel. Die Familie lebt nun im Krieg. Bis dann doch, einen Monat später, endlich die Ausreise möglich ist. | mehr
Die Ampel-Koalition trat an für mehr Fortschritt und gesellschaftliche Reformen. Doch Krisenmanagement höhlte den hohen Anspruch aus, viel Vertrauen ist verspielt. Die Aussichten: Es bleibt schwierig. | mehr
Gegen Antisemitismus helfen nur Aufklärung und Dialog. Und das am besten so früh wie möglich. An einem Duisburger Gymnasium entsteht eine Mauer gegen Hass und Gewalt. Die Steine gestalten die Schülerinnen und Schüler selbst. | mehr
Die AfD verstößt laut Verfassungsschutz auch mit antisemitischen Aussagen gegen das Prinzip der Menschenwürde. Nun bekundet die AfD ihre Solidarität mit Israel. Wie glaubwürdig ist das? | mehr
Etwa 3000 Menschen zogen am Mittwoch in einem Schweigemarsch durch die Kölner Innenstadt. Sie gedachten der Opfer der Reichspogromnacht am 9.11.1938 und demostrierten ihre Solidarität mit Israel und zeigten Flagge gegen Judenhass. | mehr
Der Schulterschluss von Anitsemiten aus unterschiedlichen Lagern sei neu und gefährlich, sagte Armin Laschet, CDU, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Staatsräson heiße auch, Antisemitismus im öffentlichen Raum nicht zuzulassen. | mehr