In Zeiten von Pandemien ist vor allem eines wichtig: Abstand halten! Doch nicht immer fällt es Menschen leicht, sich an das verordnete „Social Distancing“ zu halten. Ein mögliches Vorbild könnte dabei die Ameise sein. Wie sich die Tiere im Falle von Infektionen verhalten und was wir Menschen daraus lernen können, diese Frage klärt Thomas D - bei „Wissen vor acht - Natur“.

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Video: Social Distancing bei Tieren

09.07.24 | 03:14 Min. | Verfügbar bis 09.07.2025

In Zeiten von Pandemien ist vor allem eines wichtig: Abstand halten! Doch nicht immer fällt es Menschen leicht, sich an das verordnete "Social Distancing" zu halten. Ein mögliches Vorbild könnte dabei die Ameise sein.

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Wissen vor acht – Natur

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In Zeiten von Pandemien ist vor allem eines wichtig: Abstand halten! Doch nicht immer fällt es Menschen leicht, sich an das verordnete „Social Distancing“ zu halten. Ein mögliches Vorbild könnte dabei die Ameise sein. Wie sich die Tiere im Falle von Infektionen verhalten und was wir Menschen daraus lernen können, diese Frage klärt Thomas D - bei „Wissen vor acht - Natur“.

Wissen vor acht – Natur

Social Distancing bei Tieren

Da hat sich wohl jemand durch die Einreisekontrolle geschlichen. Die asiatische Hornisse. Ein blinder Passagier, der sich nun auch in Europa ausbreitet. Ob die fernöstliche Hornisse zum Problem für uns werden könnte, das klärt Thomas D bei „Wissen vor acht – Natur“.

Wissen vor acht – Natur

Wissen vor acht - Natur

Um einen leuchtenden Sternenhimmel zu sehen, muss man nicht unbedingt ins Weltall blicken: Die Larven der Langhornmücke in den Höhlen von Waitomo liefern ein ähnlich beeindruckendes Lichtspektakel. Thomas D geht dem Leuchten unter der Erde auf den Grund, bei „Wissen vor acht – Natur“.

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Die Larven der Langhornmücke

Korallenriffe sind weltweit bedroht. Das ist dramatisch, denn Korallen bauen und bieten den Lebensraum für ca. ein Viertel aller Meereslebewesen. Zusätzlich bremsen die Riffe die Kraft der Wellen, die ans Ufer laufen und oft Schäden verursachen. Zahlreiche MeeresschützerInnen entwickeln Methoden, um die Korallen zu stärken und die Riffe zu schützen. Welche Möglichkeiten erste gute Ergebnisse zeigen, erklärt Thomas D in „Wissen vor acht – Natur“.

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Rettet das Riff – Korallen in Gefahr!

Der „Blob“ ist kein außerirdisches Wesen, wie sein Namensgeber im Film vermuten lässt; er ist ein Schleimpilz und gehört zu den ältesten Lebensformen der Erde. Obwohl er ohne Lupe zu erkennen ist, besteht er nur aus einer einzigen Zelle mit tausenden von Zellkernen. Dieser Schleimpilz ist etwas ganz Besonderes, denn er hat eine Art Gedächtnis: Er kann Informationen aufnehmen, verarbeiten und speichern. Wie der „Blob“ sogar bei der Stadt- und Verkehrsplanung helfen könnte, zeigt Thomas D – in „Wissen vor acht – Natur“.

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Konstruktionskünstler Schleimpilz

Man bemerkt es kaum, aber auch in Deutschland gibt es Vulkane, unter denen es tief in der Erde gewaltig brodelt. Eine besondere Region ist die Vulkaneifel. Vor tausenden von Jahren hat es auch dort zahlreiche Ausbrüche gegeben: mit Lawinen glühender Lava, vernichtenden Ascheströmen und vom Himmel herabfallenden Gesteinsbrocken. Wie nach einer solchen Zerstörung neues Leben entstehen kann, erklärt Thomas D – in „Wissen vor acht – Natur“.

Wissen vor acht – Natur

Es brodelt unter der Oberfläche

Moose sind klein und manchmal unscheinbar, wachsen aber praktisch überall. Ihre Bedeutung in der Pflanzenwelt ist enorm: Moose nehmen Nährstoffe und Flüssigkeit über ihre Oberflächen auf und gelten als hervorragende Wasserspeicher. Bei Trockenheit geben sie die Feuchtigkeit sogar wieder an die Luft ab. Was Moose sonst noch können und warum sie für unsere Umwelt so immens wichtig sind, weiß Thomas D – in „Wissen vor acht – Natur“.

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Ohne Moos nix los!

Für uns Menschen ist Nikotin ganz schön schädlich. Für den Wilden Tabak ist der Stoff aber eine echte Rettung, denn mit ihm wehrt er sich gegen Raupen, die sonst alle Blätter fressen würden. Bei einem besonderen Falter braucht die Pflanze Unterstützung, weil seine Raupen immun gegen Nikotin sind: Die Pflanze lockt Wanzen an, die diese Raupen zum Fressen gerne haben. Was passiert, wenn keine Wanze in der Nähe ist, weiß Thomas D in „Wissen vor acht – Natur“.

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Abwehrstratege Wilder Tabak

Von Begegnungen mit Braunbären wird jetzt auch öfter in Europa berichtet. Die Bärenbestände haben sich erholt, z.B. im Trentino in Italien oder in den Karpaten in Rumänien. Aber der Mensch dringt oft zu weit in die Lebensräume der Bären ein, hinterlässt u.a. Müll und bedroht ihr Zuhause. Was also tun, wenn die Bären auf der Suche nach Nahrung uns Menschen zu nahe kommen? Thomas D hat drei gute Verhaltens-Tipps - bei „Wissen vor acht – Natur“.

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Die Braunbären sind los

Ein Fischschwarm ist nicht nur schön anzusehen, er hat auch viele Vorteile. Ein Schwarm kann unglaublich schnell reagieren – um ein Vielfaches schneller als ein einzelner Fisch. Ein Schwarm bietet also besseren Schutz vor Fressfeinden. Voraussetzung: alle halten sich an die Schwarmregeln, erklärt Thomas D bei „Wissen vor acht – Natur“.

Wissen vor acht – Natur

Schwarmbewegung

Auch wenn sie nur in kleinsten Mengen gebraucht werden: Ohne „seltene Erden“ bleiben die Displays von Smartphone und Co. dunkel. Und dabei ist der Abbau für die Umwelt ein Graus. Aber die Natur kann dabei helfen, diese Bodenschätze zu bergen, denn manche Pflanzen haben diese Metalle „zum Fressen gerne“. Wie das möglich ist, erklärt Thomas D heute - bei „Wissen vor acht - Natur“.

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Pflanzen als Bergarbeiter

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Fliegen kann man jetzt schon bis Pluto, aber leben wäre eher auf der Venus möglich. Anja Reschke stellt bei "Wissen vor acht - Zukunft" Ideen von einer fliegenden Stadt über unserem Schwesterplaneten vor.

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Die schwebende Stadt auf der Venus

Nichts denken, nichts bewerten und sich ganz im Hier und Jetzt befinden – diesen Zustand nennt man „Achtsamkeit“. Wie einem „Achtsamkeit“ im Alltag helfen kann und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es dazu gibt, erklärt uns Susanne Holst bei „Wissen vor acht - Mensch“.

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Was hat es mit Achtsamkeit auf sich?

Eine Billionen Liter Trinkwasser spülen wir jedes Jahr, zusammen mit unseren Fäkalien, in die Kanalisation. Um aus dem Schmutzwasser wieder sauberes Trinkwasser zu machen, brauchen wir riesige Mengen Energie. Doch die könnten wir sinnvoller einsetzen, wenn wir unsere Kläranlagen ändern würden. Wie das aussehen könnte, zeigt Eckart von Hirschhausen in „Wissen vor acht – Erde“.

Wissen vor acht – Erde

Kläranlagen für das Klima

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