»Nach neun „Zürich-Krimis“ würde ich sagen: Ich kenne Thomas Borchert inzwischen ganz gut. Er ist mein Alter Ego und mir so vertraut, dass ich immer mehr von mir selbst in ihm entdecke. Es gibt durchaus einige Gemeinsamkeiten: Er hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, er ist unkonventionell, er behandelt andere Menschen mit dem Respekt, den sie verdienen, und er entscheidet oft nach seinem Bauchgefühl. All das ist mir nicht fremd. Ich spiele Thomas Borchert sehr gern. Diese Rolle kam für mich zur richtigen Zeit, dafür bin ich wirklich dankbar.«
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