Frank Jabobsen
Frank Jacobsen als Rüdiger Lüders
Rüdiger ist der typische Norddeutsche. Wortkarg, abwartend, mit einigen Anlaufschwierigkeiten in Sachen Kontaktaufnahme. So dauert es auch eine ganze Weile, bis er zu Piet und dem Rest der Combo stößt. Dann aber rettet er Hannes vor der Verhaftung, die der Combo die letzte Chance genommen hätte, den wahren Mörder von Juliane Martens zu finden. Rüdiger blüht im Kontakt mit seiner alten Band richtiggehend auf. Das findet auch Rüdigers Ehefrau Margret, die ihren Ehemann plötzlich wieder mit ganz anderen Augen sieht.
Frank Jacobsen
Moin, Moin … begrüßt Frank Jacobsen die User auf seiner Website und macht damit von vornherein klar: Wir haben es mit einem bekennenden Norddeutschen zu tun. Geboren in Husum, absolvierte Frank Jacobsen seine Schauspielausbildung am Bühnenstudio der Darstellenden Künste Hamburg. Ab 1996 übernahm Frank Jacobsen an vielen deutschen Bühnen Theaterrollen, war aber zugleich immer wieder in TV- und Filmrollen zu sehen. So spielte er Jago in „Othello“ (2003, Burgfestspiele Mayen) oder auch den Hyperion (2004/2005, Schlossfestspiele Heidelberg). Bei seinen zahlreichen TV- und Filmrollen hat er bereits mehrfach mit Regisseur Lars Jessen zusammengearbeitet. Ob in Episodenrollen für die Serie „Großstadtrevier“ („Süßes Jenseits“, 2004), in den „Heimatgeschichten“ („Litauisches Inkasso“, 2007) oder in dem Kinofilm „Die Schimmelreiter“ (2008): hier haben sich zwei Norddeutsche gefunden.
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