»Als mich Regisseurin Christine Hartmann anrief, um zu fragen, ob ich die kleine, aber feine Rolle der gutsituierten Münchner Hausbesitzerin Anna Pollinger annehmen würde, habe ich gleich zugesagt: Der Münchner Tatort mit weiblicher Regisseurin und eine schöne Szene zusammen mit der großartigen Nina Proll....da hätte ich auch ohne Gage mitgespielt (was ich den Produzenten natürlich nicht gesagt habe, haha)! Den Drehtag konnte man ja auch nicht wirklich als 'Arbeit' bezeichnen, denn die Pollinger ist mir doch recht ähnlich: immer a bissl zu redselig, zu viel Schminke, zu viel Schnicki-Schnacki oder, wie der Monaco-Franze sagen würde: 'Einfach, nett, a bissl vom Schicksal gestreift mit Drang zum Höheren.«
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