Interwiew mit Pegah Ferydoni

Türkisch für Anfänger: Yagmur schläft auf ihrem Gebetsteppich ein.
Pegah Ferydoni als Yagmur | Bild: ARD / Hardy Spitz

Das Erste: Pegah, du spielst die oft zögerliche, im Stillen liebende Yagmur. Was würdest du dieser Yagmur am liebsten sagen? Was sollte sie ändern?

Pegah Ferydoni: Ich würde ihr raten: Sei dir selbst treu! Ändere nichts! Altern tust du eh! Menschen kommen und gehen. Die Richtigen bleiben.

Stichwort Klischees. Welche ärgern dich, mit welchen gehst du eher locker um?

Was mich ärgert: Wenn Schauspieler so tun, als wären sie gewöhnliche Menschen. Was mich freut: Die Wenigen zu treffen, die es tatsächlich sind.

Wirst du – seit du Yagmur gespielt hast – oft auf deine Rolle angesprochen? Wenn ja: Was ist die häufigste Frage, die man dir stellt?

In meiner eigenen Bar werde ich öfters auf meine Rolle angesprochen mit den Worten, seit wann ich Alkohol trinke, und ob die ARD mich so schlecht bezahle, dass ich in der Kneipe jobben muss.

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