Grabreden halten – das kann der ehemalige Kommandeur des Sonderbataillons. Seine 353 Reservisten mussten nach der Katastrophe von Tschernobyl ran. Zu ihrem letzten großen Treffen kamen nur noch 84. Die meisten anderen – tot. | mehr
Wohin wandert die Radioaktivität aus Fukushima? Sollte man Fisch aus dem Pazifik in Zukunft meiden, weil er verstrahlt ist? W wie Wissen fragt nach, ob nach der Katastrophe von Fukushima bestimmte Nahrung tabu ist. | mehr
"Ohne Kernkraft gehen die Lichter aus" - das prognostizierte auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Filbinger in den 1970er Jahren. Doch er hatte seine Rechnung ohne die Bürger gemacht: Der Süden wurde zur Keimzelle der Grünen. | mehr
Was in Japan ein starkes Erdbeben war, könnte in Deutschland ein Terroranschlag sein. Damit Flugzeugentführer ihr Ziel nicht richtig anpeilen können, sollen im Fall der Fälle AKWs im Nebel verschwinden. Ist das eine gute Taktik? | mehr
Die Atomkraft ist keine "Brückentechnologie" hin zu regenerativen Energien, im Gegenteil: Sie behindert sogar den Ausbau von Wind- oder Sonnenenergie. Denn ein Meiler lässt sich nicht abschalten und "verstopft" so den Energiepool. | mehr
Toaster, Wasserkocher, Licht: Morgens verbrauchen wir besonders viel Energie. Wissenschaftler zeigen, dass regenerative Quellen diesen hohen Bedarf sogar allein decken können. Auch wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint! | mehr
Die größte radioaktive Gefahr in Deutschland geht nicht unbedingt von den Atomkraftwerken aus. Auch der Atommüll – unsicher gelagert – ist ein Riesenproblem. Doch es gibt Alternativen zum Endlager Gorleben! | mehr