Statement von Lena Stolze

Paulines Mutter Wanda (Lena Stolze) und ihr Vater Birger (Hans-Uwe Bauer) haben der Familie etwas zu sagen.
Paulines Mutter Wanda und ihr Vater Birger haben der Familie etwas zu sagen. | Bild: ARD Degeto / Christian Lüdeke

Lena Stolze als Wanda Schwebe

»Ich mag diese leicht märchenhaften Filme: die Wirklichkeit mit ein bisschen Glitzer! In die Familienkonstellation der Schwebes konnte ich mich gleich gut hineinfühlen. So viel Familie! Birger und Wanda, denke ich, kennen sich schon seit ihrer Schulzeit. Sie lieben sich, auch wenn es sicher nicht leicht war, drei Kinder großzuziehen, dazu das wechselnde Glück im Geschäft. Aber dieses Paar hat eine eigene und schöne Art gefunden, miteinander und mit dem Leben umzugehen, die mein Kollege Hans-Uwe Bauer und ich mit einem ironischen Augenzwinkern verkörpern. Es ist Weihnachten – alle Jahre wieder: In das alte Haus von Birger und Wanda kommen die drei erwachsenen Kinder, Schwiegersohn und Schwiegertochter und die Enkel. Es wird gekocht, gesungen und gestritten, und alle sitzen unter der Tanne. Ja, eigentlich ist alles gelungen. Ein schönes Bild. Doch da ist noch Pauline. Sie lebt immer noch allein und ist voller Opferbereitschaft, wenn es um ihre Familie geht. Und sie ist der ständigen Sorge Wandas ausgeliefert: Was wird aus dem Kind? Pauline findet eine Lösung, für sich, für die Balance des Glücks …«

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