Gespräch mit Roland Kaiser
Gespräch mit Roland Kaiser
War ihnen die Geschichte, die hier erzählt wird, besonders nah? Wieso haben Sie sich entschie - den, mitzuspielen?
Die Geschichte von Marko Wendrich ging mir deshalb nah, weil in meinem privaten Umfeld schon einige Menschen ihre persönliche Krise genutzt haben, um aus ihrem alltäglichen Trott auszubrechen. Ich habe mich entschie - den, im Film „Eisland“ mitzuwirken, weil mich die mir angebotene Rolle fasziniert hat. Der Text der „Sandsturm-Szene“ war vorgegeben und ich bin von diesem Text nicht abgewichen.
Wie war es, zusammen mit Axel Prahl vor der Kamera zu stehen? Was verbindet Sie?
Es hat mir wieder viel Freude gemacht, mit Axel Prahl vor der Kamera zu stehen und erneut festzustellen, was für ein großartiger Schauspieler er ist. Seit ich mit Axel vor einigen Jahren gemeinsam im Münster-„Tatort“ vor der Kamera stand, verbindet uns eine gewach - sene Freundschaft.
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