Anneke Kim Sarnau zu "Nach uns der Rest der Welt"

Alma (Anneke Kim Sarnau) setzt sich unverdrossen dafür ein, dass ihr Sohn die größtmögliche Förderung erhält.
Alma setzt sich unverdrossen dafür ein, dass ihr Sohn die größtmögliche Förderung erhält. | Bild: SWR / Bojan Ritan

»Ich mag an dem Film, dass er zeigt, dass die Liebe die Antwort auf alles ist, dass er auf eine sehr berührende und freudige Art zeigt, wie wichtig es ist, dass wir als Gesellschaft noch viel inklusiver leben und Menschen mit Beeinträchtigungen nicht als Hindernis, sondern als eine große Chance für ein besseres und sozialeres Miteinander erkennen! Ich kann verstehen und sehr gut nachvollziehen, dass Alma bereit ist, alles für ihren Sohn zu tun. Sie ist seine Mutter; er hat zudem nur sie! Außerdem kann ich nachvollziehen, wie frustrierend es sein muss, als alleinerziehende, berufstätige Mutter eines dazu noch stark behinderten Kindes jeder staatlichen Hilfsmöglichkeit hinterhertelefonieren etc. zu müssen…«

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