»Ich habe den Dreh in den Dolomiten sehr genossen. Überall, wo ich hinsah, war es schön und idyllisch, und ich hatte zwischen den Drehtagen glücklicherweise viel Zeit um all das zu genießen. Besonders beeindruckend war die Marmolata: atemberaubende Aussicht, sehr windig, sehr kalt, sehr sonnig – toll! Nach einiger Zeit bekam ich dort oben jedoch Konzentrationsschwierigkeiten. Als ich mich bei unserem Regisseur Thorsten Näter dafür entschuldigte, beruhigte er mich: Es sei alles gut und völlig normal, schließlich befänden wir uns auf einer Höhe von 3343 Metern und müssten auch bald wieder runter. So richtig war mir das bis dahin gar nicht klar gewesen.«
Kommentare